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Bist du auch jemand, der Updates etwa 50-mal wegklickt, bevor er sie durchführt? Schlechte Angewohnheit. Denn Hackerinnen und Hacker sind ständig auf der Suche nach Schwachstellen im System. So könnten zum Beispiel deine Kartendaten in Gefahr sein, falls du diese bei einer App hinterlegt hast. Und genau deswegen arbeiten Softwareunternehmen immer fleissig daran, zeitnah Updates zu schaffen – denn so können diverse Sicherheitslücken beseitigt werden.

Schau dir nicht nur den Namen der Absenderin oder des Absenders, sondern auch die E-Mail-Adresse genau an. Hier fallen kryptische Adressen direkt auf. Pass ausserdem auf, wenn du dazu aufgefordert wirst, eine Vorauszahlung zu leisten, um eine Geldsumme, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erhalten.

Die Authentifizierung ist der Vorgang, der bei einer Anmeldung deine Identität bestätigt. Falls du auf einer Plattform die Möglichkeit hast, solltest du unbedingt mehrere Schritte für die Authentifizierung einbauen. Bei der ¶·Å£ÆåÅÆÔÚÏß key4 banking App zum Beispiel funktioniert dies mit der ¶·Å£ÆåÅÆÔÚÏß Access App als Standard. Damit sind deine privaten Daten oder dein Geld auch dann noch geschützt, falls jemand dein Passwort hacken sollte. Je nach App geschieht dies beispielsweise mit einem Bestätigungs-SMS mit Code, den man danach eingeben muss.

Wenn du dich auf einer Website befindest, die kein HTTPS verwendet, solltest du vorsichtig sein. Hier gibt es keine Garantie, dass die Übertragung von Informationen zwischen dir und dem Server der Website sicher ist. Vergewissere dich also, dass zu Beginn der URL auch wirklich steht, bevor du persönliche oder private Informationen wie Zahlungsdaten weitergibst.

Nur, weil eine Person deine IBAN-Nummer hat, ist dein Geld nicht in Gefahr – denn mit dieser Nummer allein bekommt man keinen Zugriff auf dein Konto. Bei Kreditkarten ist das anders: Hier befindet sich neben der Kartennummer auch noch der Sicherheitscode auf der Rückseite. Mit diesen Informationen könnten Unbefugte danach auf deine Kosten shoppen gehen. Doch bei ¶·Å£ÆåÅÆÔÚÏß key4 banking bist du auch in diesem Falle geschützt: Hier muss eine Zahlung nämlich zuerst in der ¶·Å£ÆåÅÆÔÚÏß Access App oder mittels SMS-Code bestätigt werden, bevor sie ausgeführt wird.

Auf diesem Bild siehst du die meistverwendeten Passwörter in der Schweiz und wie lange es dauert, diese zu knacken (Quelle: Nordpass.com: Top 200 der gängigsten Passwörter)